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Wie gefährden Datenvermieter ihre Mieter?

22. Juni 2022 - César Daniel Barreto

In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Betrieb in die Cloud verlagern, vertrauen sie immer mehr auf Drittanbieter. Für diese Unternehmen ist es heute wichtiger denn je, sich der Risiken bewusst zu sein, die mit Datenvermietern verbunden sind, die ihre Mieter einem Risiko aussetzen, indem sie deren Daten nicht richtig sichern. Microsoft ist ein Paradebeispiel für einen Datenvermieter, der schwache Sicherheit bietet und seine Kunden einem Risiko aussetzt. In diesem Artikel werden die Gefahren des Vertrauens in Drittanbieter erörtert und wie Sie Ihr Unternehmen vor Angriffen schützen können.

Wie gefährden Datenvermieter ihre Mieter?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Vermieter von Daten ihre Mieter gefährden können. Eine der häufigsten ist, dass sie ihre Daten nicht richtig sichern. Wenn sie ihre Daten nicht sichern, können Hacker auf sensible Informationen wie Kundennamen und Kreditkartennummern zugreifen. Datenvermieter können auch die Daten ihrer Mieter ohne deren Wissen oder Zustimmung an andere Unternehmen verkaufen oder vermieten. Dies kann dazu führen, dass der Mieter die Kontrolle darüber verliert, wie die Daten verwendet werden, und dass es für ihn schwieriger wird, seine Privatsphäre zu schützen. Schließlich können Datenvermieter auch unvorsichtig mit den Daten ihrer Mieter umgehen, was zu versehentlichen Lecks oder Offenlegungen führen kann.

Mieter von Datenvermietern laufen Gefahr, dass ihre sensiblen Informationen gestohlen werden, dass ihre Daten ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung verkauft oder vermietet werden und dass ihre Daten versehentlich durchsickern.

Datenleck: Eine der Gefahren, wenn man Drittanbietern vertraut

Ein Datenleck ist eine der größten Gefahren, wenn man sich auf Drittanbieter verlässt. Ein Datenleck kann entstehen, wenn ein Anbieter versehentlich oder absichtlich vertrauliche Informationen preisgibt. Ein Datenleck kann entstehen, wenn ein Anbieter Mieterdaten ohne das Wissen oder die Zustimmung des Mieters an ein anderes Unternehmen verkauft oder vermietet. Ein Datenleck kann auch entstehen, wenn ein Vermieter unvorsichtig mit den Daten seiner Mieter umgeht und sie versehentlich weitergibt. Die Offenlegung vertraulicher Informationen kann schwerwiegende Folgen für die Mieter haben, darunter Identitätsdiebstahl, Betrug und Rufschädigung.

Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um sich vor diesen Risiken zu schützen?

Unternehmen können einige Schritte unternehmen, um sich vor den Risiken zu schützen, die mit Datenvermietern verbunden sind. Zunächst sollten Unternehmen Drittanbieter sorgfältig prüfen, bevor sie ihnen ihre Daten anvertrauen. Überprüfen Sie die Qualifikationen des Unternehmens, einschließlich der Frage, ob es lizenziert und versichert ist oder nicht. Achten Sie auf ausstehende Urteile oder Behauptungen über unsichere Arbeitsbedingungen. Vergewissern Sie sich, dass der Anbieter einen guten Ruf genießt, indem Sie seinen Hintergrund überprüfen. Außerdem sollten Unternehmen den Einsatz von Verschlüsselungs- und anderen Sicherheitstechnologien in Betracht ziehen, um ihre Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Schließlich sollten Unternehmen ihre Daten für den Fall einer versehentlichen Offenlegung oder eines Lecks sichern.

Verschlüsselung:

Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Daten zu schützen, ist die Verschlüsselung. Wenn Sie Ihre Daten verschlüsseln, können sie von niemandem gelesen werden, der nicht im Besitz des richtigen Schlüssels ist, was es für Hacker sehr viel schwieriger macht, Ihre Informationen zu stehlen. Außerdem wäre es hilfreich, wenn Sie alle Sicherungskopien Ihrer Daten verschlüsseln würden, für den Fall, dass sie versehentlich offengelegt werden oder durchsickern.

Backups:

Ein weiterer wichtiger Schritt, den Unternehmen unternehmen können, um sich vor den Risiken zu schützen, ist die Erstellung von Sicherungskopien ihrer Daten. Auf diese Weise haben Sie im Falle einer versehentlichen Offenlegung oder eines Lecks immer noch eine Kopie Ihrer Daten, die nicht kompromittiert wurde.

Überprüfung von Drittanbietern:

Wie wir bereits erwähnt haben, sollten Unternehmen Drittanbieter sorgfältig prüfen, bevor sie ihnen ihre Daten anvertrauen. Dazu gehört, dass sie auf angemessene Sicherheitsmaßnahmen achten und sicherstellen, dass der Anbieter einen guten Ruf hat.

Mit diesen Maßnahmen können sich Unternehmen vor den Risiken schützen, die mit Datenvermietern verbunden sind. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass keine Sicherheitsmaßnahme perfekt ist und dass immer ein gewisses Risiko besteht, wenn Sie Ihre Daten Drittanbietern anvertrauen.

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César Daniel Barreto

César Daniel Barreto ist ein geschätzter Cybersecurity-Autor und -Experte, der für sein fundiertes Wissen und seine Fähigkeit, komplexe Cybersicherheitsthemen zu vereinfachen. Mit seiner umfassenden Erfahrung in den Bereichen Netzwerk Netzwerksicherheit und Datenschutz schreibt er regelmäßig aufschlussreiche Artikel und Analysen über die neuesten Trends in der Cybersicherheit, um sowohl Fachleute als auch die Öffentlichkeit zu informieren.

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