VPN 101
Juli 15, 2022 - Sicherheit
Virtuelle private Netzwerke (VPNs) spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung Ihrer Online-Privatsphäre, indem sie den Internetverkehr verschlüsseln und Ihre digitale Identität verschleiern. Diese zusätzliche Sicherheitsebene schreckt Dritte davon ab, Ihr Online-Verhalten zu verfolgen oder Ihre persönlichen Daten zu sammeln.
Der folgende Artikel befasst sich mit den Feinheiten von VPNs.
Was ist ein VPN?
Betrachten Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) als Ihren persönlichen Bodyguard im Internet. Diese praktische Software sorgt dafür, dass Sie beim Surfen im Internet sicher und privat bleiben. Stellen Sie sich vor, dass all Ihre Daten sicher in einem sicheren Tunnel transportiert werden, verborgen vor neugierigen Blicken. Außerdem wird Ihre IP-Adresse getarnt, so dass Ihre Online-Identität geheim bleibt, und Sie erhalten sichere Verbindungen zu offenen Wi-Fi-Hotspots. VPNs sind mit einer ziemlich coolen Technologie ausgestattet, um einen sicheren Handschlag zwischen zwei Standorten zu gewährleisten.
Angenommen, Sie sitzen zu Hause und müssen auf Ressourcen in Ihrem Büronetzwerk zugreifen - ein VPN kann Ihnen dabei helfen. Es ist wie die Schaffung eines sicheren, privaten Pfades über das offene Internet, das wie ein riesiges Netzwerk funktioniert. Je nach Ihren spezifischen Bedürfnissen kann diese sichere Verbindung spezielle Dienste anbieten, um Ihre digitale Reise sicherer zu machen.
Wie funktioniert ein VPN?
Stellen Sie sich ein VPN (Virtual Private Network) als eine sichere digitale Leitung vor, die Ihr Gerät mit einem anderen Computer überall auf der Welt verbindet. Alles, was Sie für die Einrichtung brauchen, ist Ihr Gerät mit Internetanschluss und die richtige VPN-Software. Innerhalb dieser Leitung oder dieses "Tunnels" werden Ihre Daten in einen schwer zu knackenden Code verschlüsselt, der sie auf ihrem Weg durch das Internet sicher und privat hält.
Die Rolle der IP-Adressen
Wenn Sie eine Verbindung zum Internet herstellen, wird Ihrem Gerät eine eindeutige Kennung, die so genannte IP-Adresse, zugewiesen. Diese Adresse verrät Details über Ihren geografischen Standort und Ihren Internetdienstanbieter (ISP). Ein VPN ersetzt Ihre IP-Adresse durch die des VPN-Servers und verbirgt so Ihren tatsächlichen Standort und die Informationen des Internetanbieters.
Der Verschlüsselungsprozess
Die Verschlüsselung ist wie eine Geheimsprache, die nur Sie und Ihr Gerät verstehen. Sie nimmt Ihre Daten und wandelt sie in ein kryptisches Format um, das für alle anderen wie Kauderwelsch aussieht.
Um diese geheime Sprache zu lesen, benötigen Sie einen speziellen Schlüssel - und ohne diesen bleiben diese Informationen geheim. Einige erfahrene VPN-Dienste gehen noch einen Schritt weiter und bieten eine so genannte "Zero-Access"-Verschlüsselung an. In diesem Fall haben nicht einmal die VPN-Anbieter den Schlüssel, um Ihre Daten zu entschlüsseln. Es ist, als würden Sie Ihre Daten in ein Bankschließfach legen, das nur Sie öffnen können.
Die verschiedenen VPN-Protokolle
VPN-Protokolle bestimmen, wie Ihr Gerät mit dem Internet verbunden wird. Jedes Protokoll bietet unterschiedliche Funktionen und Sicherheitsstufen.
Im Folgenden finden Sie einige der gängigsten VPN-Protokolle:
- PPTP (Punkt-zu-Punkt-Tunneling-Protokoll): PPTP ist ein älteres, weithin kompatibles VPN-Protokoll. Es ist einfach einzurichten, bietet aber keine ausreichende Sicherheit.
- L2TP/IPsec (Layer 2 Tunneling Protocol kombiniert mit Internet Protocol Security): Dieses Protokoll ist sicherer als PPTP, kann aber langsamer und schwieriger zu konfigurieren sein.
- SSTP (Secure Socket Tunneling Protocol): SSTP bietet hohe Sicherheit und potenziell höhere Geschwindigkeiten als L2TP/IPsec, ist aber nur auf Windows-Systemen verfügbar.
- IKEv2/IPSec (Internet Key Exchange Version 2, gekoppelt mit Internet Protocol Security): IKEv2/IPSec ist ein neueres, schnelles, sicheres und benutzerfreundliches Protokoll, das von den meisten Geräten unterstützt wird.
VPN-Technologien
Verschiedene VPN-Technologien sind heute weit verbreitet:
- OpenVPN: Eine zuverlässige und sichere VPN-Technologie, die für ihre konstante Leistung bekannt ist. OpenVPN ist eine bevorzugte Wahl für diejenigen, die eine robuste Verschlüsselung suchen. Allerdings kann es an fortschrittlichen Funktionen wie schnelleren Surfgeschwindigkeiten mangeln, die für Content-Streaming-Dienste wie Netflix oder Hulu Plus unerlässlich sind.
- WireGuard: Dieses neuere Open-Source-VPN-Protokoll bietet höhere Geschwindigkeiten und nutzt moderne Verschlüsselungsmethoden. WireGuard ist für Nutzer geeignet, die einen kompakten und dennoch zuverlässigen Dienst suchen.
- PPTP: Eine ältere VPN-Technologie, die auch heute noch verwendet wird. Obwohl sie nur Einwahlverbindungen und eine unzureichende Verschlüsselung unterstützt, erfreut sie sich dank ihrer schnellen Leistung weiterhin großer Beliebtheit.
- IKEv2: Ein Sicherheitsprotokoll, das durch Datenverschlüsselung und Authentifizierung Schutz vor Netzbedrohungen bietet. IKEv2 hat einen Geschwindigkeitsvorteil, aber seine Verbindung kann abrupt das Netz wechseln, was für Benutzer, die unterwegs eine schnell aktualisierte IP-Adresse benötigen, zu Problemen führen kann.
Die Bedeutung von No-Logging-Richtlinien
Ein entscheidender Aspekt von VPN-Diensten, der Ihre Online-Privatsphäre weiter schützt, sind die No-Logging-Richtlinien.
Ein VPN mit einer No-Log-Policy verfolgt weder Ihre Online-Aktivitäten noch Ihre IP-Adresse. Das bedeutet, dass der VPN-Anbieter keine Protokolle aufbewahrt, die Ihre Internetaktivitäten aufzeichnen.
Standort-zu-Standort-VPN
Site-to-Site-VPNs bieten eine weitere Dimension der sicheren Konnektivität.
Site-to-site VPN enables users to connect to a corporate network from any location via the Internet. This feature allows access to vital network resources, such as email servers or application servers responsible for managing email or storing data.
Vorteile von Site-to-Site VPN:
- Skalierbarkeit: VPNs können mühelos entsprechend den geschäftlichen Anforderungen durch Hinzufügen oder Entfernen von VPN-Servern auf- oder abwärts skaliert werden.
- Leistung: VPNs bieten eine hohe Leistung, da jeder Standort mit spezieller VPN-Hardware ausgestattet ist.
- Stabilität: VPNs bieten erhöhte Zuverlässigkeit und Stabilität, unabhängig von Problemen mit der Internetverbindung.
- Sicherheit: VPNs verbessern den Schutz, indem sie die Daten verschlüsseln, bevor sie über das offene Internet übertragen werden.
Nachteile von Site-to-Site VPN:
- Sichtbarkeit: Die Überwachung und Kontrolle von Datenübertragungen kann aufgrund der unabhängigen Funktionsweise jeder einzelnen Site-to-Site-VPN-Verbindung schwierig sein, was unbeabsichtigt zu einer Dezentralisierung der Daten und einer erhöhten Netzwerklatenz führen kann.
- Sicherheit: Während ein Site-to-Site-VPN einen Standort schützen kann, wenn beide Standorte mit demselben Netz verbunden sind, wird die Kontrolle des Zugriffs und der Nutzung der Daten schwierig, was zu einer suboptimalen Sicherheit führen kann, selbst wenn die Daten an zwei getrennten Standorten verschlüsselt sind.
Arten von VPNs
Es gibt verschiedene Arten und Protokolle von VPNs, die auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnitten sind. Die drei wichtigsten VPN-Kategorien sind Remote-Access, Intranet-basierte Site-to-Site und Extranet-basierte Site-to-Site.
Intranet-basierte Site-to-Site
Ein Intranet-basiertes Site-to-Site-VPN vereinigt im Wesentlichen verschiedene lokale Netzwerke zu einer großen Netzwerkdomäne. Es wird häufig von Unternehmen mit mehreren Niederlassungen genutzt und ermöglicht es ihnen, Ressourcen von verschiedenen Standorten so sicher zusammenzuführen, als ob sie von einem einzigen physischen Standort aus arbeiten würden. Diese Art der VPN-Konfiguration kann auch bei der Implementierung von Software-Defined WAN (SD-WAN) hilfreich sein und die Netzwerkverwaltung und -effizienz verbessern.
Die Bedeutung eines Site-to-Site-VPN wird deutlich, wenn jeder Standort über einzigartige Prozesse oder Ressourcen verfügt, auf die das gesamte Unternehmen Zugriff benötigt. Mit einem intranetbasierten Site-to-Site-VPN, das zwischen mehreren Unternehmensniederlassungen eingerichtet wird, kann beispielsweise jede Niederlassung unabhängig von ihrem geografischen Standort auf aktualisierte, auf die Kunden zugeschnittene Konstruktionspläne zugreifen.
Site-to-Site-VPNs gibt es schon seit langem, sogar schon vor dem modernen Internet, da sie mit dem ARPANET und der Einführung des TCP/IP-Verkehrs (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) verbunden sind.
Fernzugriff VPN
Ein Remote Access VPN ist ein Softwareprogramm, das die Verbindungen zwischen zwei Netzwerken sichert. Benutzer, die von zu Hause aus arbeiten, können sicher auf Anwendungen und Daten im Rechenzentrum des Unternehmens zugreifen, wobei der gesamte Datenverkehr verschlüsselt gesendet und empfangen wird.
VPNs ermöglichen es Fernnutzern, auf das Unternehmensnetz zuzugreifen, als wären sie physisch anwesend. Daten können übertragen werden, ohne dass das Unternehmen befürchten muss, dass sie manipuliert oder abgefangen werden. Mitarbeiter, die aus der Ferne arbeiten, können sich über ein Fernzugriffs-VPN mit einem Server an ihrem Arbeitsplatz verbinden und so eine Arbeitsumgebung schaffen, die der von Mitarbeitern in der Hauptniederlassung mit einer direkten Verbindung ähnelt.
Extranet-basierte Site-to-Site
Extranet-basierte Site-to-Site-VPNs werden von Unternehmen genutzt, die bestimmte Informationen austauschen und dabei ihre Privatsphäre wahren wollen. Jedes Unternehmen stellt eine Verbindung zum extranetbasierten Site-to-Site-VPN her und entscheidet, welche Informationen mit anderen Unternehmen geteilt werden sollen. Sie können zusammenarbeiten, ohne ihr geistiges Eigentum zu gefährden.
Extranet-VPNs werden häufig verwendet, um Geschäftspartner sicher miteinander zu verbinden und Daten und Anwendungen gemeinsam zu nutzen, wobei häufig das Internet als Transportmedium verwendet wird. Extranet-VPNs erfordern eine spezielle VPN-Gateway-Software an beiden Enden der Verbindung, um Daten zwischen den beiden Standorten zu ver- und entschlüsseln.
VPN zum Entsperren von Streaming-Diensten verwenden
Benutzer müssen möglicherweise VPN-Sperren umgehen, um ungehinderten Zugang zu geografisch eingeschränkten Inhalten zu erhalten. Es gibt verschiedene Methoden, um diese Sperren zu umgehen, z. B. die Verwendung von Verschleierungs- oder "Stealth"-Servern, die den VPN-Datenverkehr als regulären HTTPS-Datenverkehr tarnen. Alternativ kann auch der Versuch, einen anderen VPN-Server zu verwenden oder das VPN-Protokoll zu ändern, effektiv sein.
Einige Nutzer bevorzugen die Verwendung von IP-Adressen von Privatpersonen gegenüber IP-Adressen von Rechenzentren, um zu vermeiden, dass sie von Streaming-Diensten blockiert werden. Die Wahl eines zuverlässigen VPN-Anbieters mit robusten Funktionen, die in der Lage sind, diese Sperren zu überwinden, ist entscheidend für ein reibungsloses Streaming-Erlebnis.
Hier sind einige VPNs, die dafür bekannt sind, Streaming-Dienste freizugeben:
- ExpressVPN: ExpressVPN ist für sein umfangreiches Netzwerk von Servern in 94 Ländern bekannt und kann geografische Beschränkungen auf Plattformen wie Netflix, BBC iPlayer und Hulu umgehen.
- NordVPN: Mit Servern in 62 Ländern kann NordVPN Netflix, BBC iPlayer, Hulu und mehr entsperren.
- CyberGhost VPN: CyberGhost VPN mit Servern in 60 Ländern kann Geobeschränkungen bei Netflix, BBC iPlayer, Hulu und mehr umgehen.
- PrivateVPN: Dies ist eine weitere hervorragende Option, um Streaming-Dienste freizugeben. PrivateVPN hat ein Netzwerk von Servern in 50 Ländern und kann verschiedene Streaming-Plattformen entsperren.
Wie man ein VPN benutzt
Die Verwendung eines VPN ist ein unkomplizierter Prozess, der zu Hause oder unterwegs anwendbar ist. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung und Nutzung eines VPN auf Ihren Geräten.
- Wählen Sie einen VPN-Dienst: Beginnen Sie mit der Auswahl eines guten Anbieters, der über ein ausgedehntes Servernetz an mehreren Standorten verfügt, keine Protokollierung vornimmt und eine solide Verschlüsselung bietet.
- Herunterladen und Installieren der VPN-App: Nachdem Sie einen Dienst ausgewählt haben, laden Sie die VPN-Anwendung herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Gerät.
- Anmelden und einen Serverstandort auswählen: Öffnen Sie die VPN-App und melden Sie sich mit Ihren Anmeldedaten an.
- Wählen Sie einen Serverstandort nach Ihren Bedürfnissen: Wenn Sie z. B. US-Netflix sehen möchten, müssen Sie eine Verbindung zu einem Server in den Vereinigten Staaten herstellen.
- Verbindung zu einem Server herstellen: Suchen Sie in Ihren Lieblingsanwendungen nach einer Schnellverbindungsoption. Wenn es keine gibt, suchen Sie den besten Server auf der Grundlage des Datenverkehrs Ihrer drahtlosen oder kabelgebundenen Verbindung, um eine optimale Leistung während der Verbindung zu gewährleisten.
VPN-Konfiguration
Wenn Sie eine VPN-App herunterladen, werden Sie aufgefordert, sich mit Ihrem Konto anzumelden. Bevor Sie sie in öffentlichen Netzwerken wie Flughäfen oder Cafés verwenden, überprüfen Sie die Einstellungen jedes Programms, um sicherzustellen, dass sie Ihren Präferenzen entsprechen.
VPN auf dem iPhone oder iPad konfigurieren
- Laden Sie die VPN-App herunter und installieren Sie sie. Wenn Sie beim Erstellen einer neuen Verbindung aufgefordert werden, der App Zugriff zu gewähren, klicken Sie auf "Erlauben Sie" für die automatische Einrichtung.
- Sobald das VPN aktiviert ist, gehen Sie zu "Einstellungen“.
- Gewindebohrer "Allgemein“.
- Wählen Sie die VPN-App aus.
- Schalten Sie die "Status" einschalten.
VPN auf Android-Geräten konfigurieren
Android devices are versatile tools, and protecting your online activity is crucial. To connect your Android device with a VPN, follow these steps:
- Download and install a VPN app from the Google Play Store.
- Eintragen.
- Wählen Sie einen Server.
- Gewindebohrer "Verbinden Sie“.
VPN auf einem Windows-PC konfigurieren
Um Ihren PC mit einem VPN zu verbinden, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Klicken Sie auf das Windows-Logo und gehen Sie zu "Einstellungen“.
- Wählen Sie "Netzwerk und Internet", dann "VPN“.
- Füllen Sie die Verbindungseinstellungen aus: Wählen Sie in der Dropdown-Liste "VPN-Verbindung hinzufügen" und fügen Sie Ihre VPN-Verbindung hinzu. Füllen Sie die Anmeldedaten korrekt aus und klicken Sie auf "Speichern".
- Nachdem Sie eine VPN-Verbindung auf dem Bildschirm VPN-Einstellungen ausgewählt haben, klicken Sie auf "Verbinden".
VPN auf dem Mac konfigurieren
Mac-Benutzer können die integrierten Einstellungen verwenden, um ein VPN einzurichten. Halten Sie alle notwendigen Informationen bereit, einschließlich des VPN-Typs (PPTP vs. L2TP), der Serveradresse/des Servernamens, des Benutzernamens, des Passworts und des gemeinsamen Geheimnisses. Diese Informationen sind für jeden Netzwerkanbieter einzigartig; Sie sollten sie vor der Einrichtung von ihm erhalten.
- Klicken Sie auf das Apple-Logo und dann auf "System-Einstellungen“.
- Klick "Netzwerk“.
- Klicken Sie auf die Plus-Taste, um ein neues Netzwerk zu erstellen.
- Geben Sie die Serveradresse und den Kontonamen ein und klicken Sie dann auf "Authentifizierungseinstellungen".
- Geben Sie das Passwort und dann das gemeinsame Geheimnis ein und klicken Sie auf "OK“.
- Klick "Bewerbung", dann "Verbinden".
Zusammenfassung
VPNs sind ein wirksames Instrument zur Gewährleistung von Online-Sicherheit und Datenschutz. Sie stellen eine sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und einem entfernten Server her und ermöglichen so anonymes Surfen und Datenschutz. Durch die Maskierung der IP-Adressen der Nutzer helfen VPNs, geografische Beschränkungen zu umgehen und schützen vor staatlichen Kontrollen und unerwünschter Überwachung.
As they are compatible with smartphones, tablets, and laptops, it’s crucial to evaluate each VPN based on its security, speed, server locations, and privacy capabilities to ensure the best experience.
Sicherheit
admin ist eine leitende Redakteurin für Government Technology. Zuvor schrieb sie für PYMNTS und The Bay State Banner. Sie hat einen B.A. in kreativem Schreiben von Carnegie Mellon. Sie lebt in der Nähe von Boston.